deutscher Popsänger und Songschreiber; Erfolgstitel u. a.: "Hallo Engel" (m. Alice) , "Zu nah am Feuer", "Das erste Mal tat's noch weh" (m. Victor Lazlo); Kompositionen u. a. Musikmärchen "Wolke 7"; auch Fernsehmusiken und -drehbücher
* 20. Februar 1949 Friedrichshafen
Wirken
Anfang der 80er Jahre konnte Stefan Waggershausen seinen Durchbruch feiern: Der "Rock-Chansonnier" (so bezeichnete ihn seine Plattenfirma) kam in die Vorauswahl für den "Grand Prix d'Eurovision". In der Folge konnte er mehrere Singles in der deutschen Hitparade platzieren. Die "Deutsche Phono-Akademie" kürte Waggershausen schließlich zum "Künstler des Jahres 1981" mit der Begründung, ihm sei "es gelungen, Rock/Pop-Songs gleichwertig mit intelligenten Texten zu verknüpfen".
Schon mit sieben Jahren begann Stefan Waggershausen (geb. am 20. Februar 1949 in Friedrichshafen) seine musikalische Ausbildung. In der Schule spielte er Querflöte, und mit acht Jahren erhielt er Klavierunterricht. Mit 15 Jahren kaufte W. seine erste Gitarre und gründete gegen den Willen seiner Eltern mit 16 seine erste Band. Nach dem Abitur studierte er in Berlin zunächst Medizin und dann Psychologie. In diesem Fach machte er auch sein Diplom.
1974 nahm er mit zahlreichen Gastmusikern (u. a. ...